Mittwoch, 25. Juni 2008

Schokolade mit 24-karätigem essbarem Gold


Celebration Foto: delafee.com

Die Schweizer Firma DeLafée International SARL kreiert und vertreibt die wohl teuerste und auffälligste Schokolade der Welt!

Sie kombiniert zwei der luxuriösesten und begehrenswertesten Vergnügen: Die ewige Magie von 24-karätigem essbarem Gold und das süsse Vergnügen edelster Schweizer Schokolade.

DeLafée “Celebration” mit acht Paralinen aus feinster Schweizer Schokolade eine unvergessliche überraschung für besondere Ereignisse wie Familienfeste oder geschäftliche Anlässe.

Weltweit wird Gold in verschiedensten Kulturen verwendet, um Lebensmittel zu dekorieren. Am meisten wird Gold in Indien verwendet. Es wird geschätzt, dass zirka 12 Tonnen Gold in Indien pro Jahr verzehrt werden. Mit Blattgold dekorierte Kuchen zieren besondere Anlässe wie Hochzeiten oder religiöse Festtage. Aber auch in Frankreich und Italien dekorieren die besten Köche ihre feinsten Spezialitäten mit Gold.

DeLafée Schokolade ist in zwei wunderschönen Geschenkboxen erhältlich. Diese werden ebenfalls in der Schweiz hergestellt. Der Fabrikant von DeLafée Geschenkboxen ist der Produzent von Rolex Schachteln, der die höchsten Qualitäts-Standards für Verpackungen in der Luxus-Branche festlegt.

Bestellt werden kann die Edelschokolade direkt beim Hersteller www.delafee.com ab ca. 27,83 Euro.

Mittwoch, 18. Juni 2008

Aufgrund des Erfolgs wird die Sonderausstellung Chocoladium im Universum® Bremen verlängert


Gibt es Knoblauchschokolade? Wo wächst Kakao? Macht Schokolade glücklich? Solche und andere Fragen lockten seit der Eröffnung am 13. Oktober 2007 zahlreiche Menschen in die aktuelle Sonderausstellung des Universum® Bremen, das so genannte Chocoladium. Nach rund acht Monaten konnte heute Mittag (16. Juni) der 111.000 Besucher begrüßt werden. Dieses Ereignis war dem Universum®-Team mehr als nur ein Händeschütteln wert: Frank Braksiek, Jubiläumsgast aus Hiddenhausen bei Herford, nahm freudestrahlend einen Gutschein über eine Familienjahreskarte für das Universum® Bremen, ein süßes Präsent des Bremer Chocolatiers Hachez und einen prächtigen Blumenstrauß entgegen. "Schön, dass meine Vorliebe für Schokolade auch mal etwas Gutes hat. Da werden sich auch meine drei Kinder freuen", schmunzelte der Beschenkte.

Aufgrund des erfreulichen Besucherandrangs haben die Verantwortlichen nun beschlossen, die Sonderausstellung noch bis zum Ende der Bremer Weihnachtsferien zu verlängern. Letzter Tag ist somit der 6. Januar 2009. Hasso G. Nauck, Geschäftsführer des Chocolatiers Hachez, der als Kooperationspartner dem Chocoladium unter anderem Originalmaschinen aus der Produktion zur Verfügung gestellt hat, freute sich über die beachtliche Besucherzahl: "Ich bin sehr zufrieden, dass unsere gemeinsam mit dem Universum® konzipierte Ausstellung so gut ankommt. Die vielen Mitmachstationen machen den Weg von der Kakaofrucht bis zur fertigen Tafel Schokolade überaus anschaulich."

- Verlängerung: Die Sonderausstellung Chocoladium wird bis zum Ende der Bremer Weihnachtsferien verlängert und ist somit bis einschließlich 6. Januar 2009 täglich geöffnet. Der Besuch der Sonderausstellung ist nur zusammen mit dem EntdeckerPark (9,50 Euro / 7,00 Euro) oder dem EntdeckerPark und dem Science Center (18,50 Euro / 12,50 Euro) möglich.

Donnerstag, 5. Juni 2008

schokolade: Fair macht doppelt glücklich


Das Schokolade glücklich (und somit süchtig) macht, das ist uns längst bekannt. Doch wie Wissenschaftler jetzt herausfanden, macht fair gehandelte Schokolade noch glücklicher.

Eine Gruppe von Wissenschaftlern der Universität von Kalifornien in Los Angeles führten dazu eine Reihe von Tests mit Studenten an der Uni durch. Das Team um Golnaz Tabibnia und Matthew D. Liebermann fand dabei heraus, dass Fairness das Belohnungssystem in unserem Gehirn genauso aktiviert, wie z.B. Schokolade oder Geld. Somit sorgt auch Fairness für ein Glücksgefühl. Die Probanden der Untersuchung bekamen das Angebot, Geld mit einer anderen Person zu teilen. Wenn beide Probanden das Geld teilten, durften sie das Geld behalten. Lehnten die Studenten jedoch das faire Angebot ab, so erhielten sie unterschiedliche Angebote, wie z.B. 5 von 10 oder von 12 Dollar, oder sogar nur 5 von 23 Dollar.

Die Probanden konnten immer nur eine Summe von 5 Dollar bekommen – diese Summe blieb in jedem Versuch gleich. Jedoch nahmen die Probanden diese Summe unterschiedlich fair war. Die Wahrnehmung hing also an der Fairness der Situation ab. „Ein faires Angebot aktiviert die gleichen Gehirnregionen wie das Essen unserer Lieblingsspeise, der Anblick eines schönen Gesichts oder der Gewinn von Geld", so die Testleiterin Golnaz Tabibnia. Wurde jedoch ein unfaires Angebot angenommen, so blieb das Belohnungssystem im Gehirn inaktiv – die Region wurde nicht beansprucht. Im Gegenteil sogar: Die Aktivität der Insula wurde massiv verstärkt. Das ist die Hirnregion, die mit Gefühlen wie z.B. Empörung oder Ekel in Verbindung gebracht wird. Fazit: Faires Verhalten aktiviert das Belohnungssystem in unserem Gehirn und wir werden glücklich. Das ist genau das selbe Glücksgefühl, welches sich beim Verzehr von Pralinen oder Schokoladenkonfekt einstellt. Genießen wir also fairgehandelte Schokolade, dann dürften wir nach dem Verzehr auch doppelt so glücklich und zufrieden sein.

Geschrieben von Gabi Deelmann